Schallschutz | Akustik-Bilder als Lösung | Raumakustik verbessern "Der beste Zeitpunkt, um einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Der zweitbeste ist jetzt."

 Mit den einfachen Worten - Was BIO-Produkte für den Magen, sind Akustik- / Schallschutz-Elemente für unser Gehör.

Das ist mittlerweile wissenschaftlich belegt. Lärm macht uns krank! Unsere Ohren schlafen nie. Das ist aus evolutionärer Sicht sinnvoll, da wir mit unserem Gehör über eine eingebaute Alarmanlage verfügen, welche uns vor Gefahren warnen soll. Wir sind jedoch nur noch sehr selten diesen ursprünglichen Gefahren ausgesetzt – dies weiß unser Gehör allerdings nicht. Es ist ständig auf der Hut und warnt uns. Jetzt seid mal ehrlich, wer hat sich auch vor hundert Jahren Gedanken über den Hall, die Raumakustik oder die Bauakustik gemacht?

Nun ja, wie ein jeder weiß, können uns selbst kleinste Störgeräusche in Stress versetzen und unser Körper setzt sofort Stresshormone wie Adrenalin und Notadrenalin frei. Diese haben zur Folge, dass wir sofort in Alarmbereitschaft geraten und wir somit oft unter dauerhafter Kortisol Ausschüttung leiden. Wir brauchen eine bessere Raumakustik - sofort! Wie kann man diese Verbesserung schnell einleiten?

Es betrifft die Informationsflut in Beruf und Alltag, welche meist mit einer wesentlich höheren Schallbelastung für unser Gehör einhergeht. Ob man sich nun im Büro, im Kindergarten in Schulen oder in Hotels befindet, überall wo Menschen aufeinander treffen entstehen durch Maschinen oder Kommunikation Lärm, Widerhall und unerwünschte Nebengeräusche. Wir werden tatsächlich dauerhaft beschallt. Jedes Störgeräusch lenkt uns ab, bringt uns aus der Ruhe und beschäftigt permanent Ressourcen unseres Gehirns, welche dann an anderer Stelle fehlen.

Die Schallbelastung hat auch deshalb zugenommen, da wir im Gegensatz zu früher unsere Räume anders ausstatten. Mittlerweile wollen wir oft eine klare Designstruktur in unseren Räumen und verwenden Materialien wie Beton und Stahl – also vornehmlich glatte und schallreflektierende Oberflächen. Teppiche und Polstermöbel, die früher sehr viel absorbiert haben sind zu großen Teilen aus unseren Wohn- und Geschäftsräumen verschwunden.

TIPP:

Die Bauakustik oder auch Raumakustik sollte mit den Profis besprochen werden. Lass uns hierzu einfach telefonieren!   

Eine schlechte Verständlichkeit der Sprache, eine gestörte Klangatmosphäre und fehlende Ruhe. Diese Faktoren können auf Dauer zu einem richtigen Problem werden und die gewohnte Lebensqualität stören. Im Büro erhöht eine schlechte Raumakustik den Stressfaktor. Die Folgen sind - Müdigkeit, fehlende Konzentration und Rückgang der Leistung.

Wir haben für dich sehr hoch entwickelte Wandpaneele. Die akustische Platte dient zur effektiven Reduzierung des Nachhalls im Raum. Dieser überflüssige Schall wird gleichmäßig und harmonisch von Wand - und Deckenabsorber reduziert. So tragen diese Maßnahmen, speziell an deinen Decken, zur Verbesserung des Sprachverständnisses bei. Im Wohn- und Essbereich wird die Akustik verbessert. Im Büro und Meetingraum wird der Fokus und somit die Produktivität der Mitarbeiter gesteigert. Geschmacksabhängig setzt du mit Akustikbildern an der Wand individuelle und optische Akzente. In jedem Fall steigerst du deine Lebensqualität und jene deiner Mitmenschen. Eine gute Raumakustik hat einen sehr hohen Einfluss auf unser Wohlbefinden und du wirst positiv überrascht sein, wie groß die Auswirkungen auf das Design und Ambiente deines Wohnraumes sind.

TIPP:

Ganz egal ob an die Wand, an die Decke, an den Tisch oder auf den Schrank. Jedes Stück MAD ELON-Paneel hilft deine Raumakustik zu verbessern. 

Was mach ich nur mit diesem Lärm... Tag und Nacht ist der Hall um mich rum – das kann im Büro ganz schön lästig sein oder nachts, wenn man schlafen sollte. Ich zeige dir verschiedene Schallschutz-Maßnahmen, um Lärm hoch wirkungsvoll auszusperren.

Die Wasserspülung vom Nachbar, die lauten Geräusche aus dem Treppenhaus oder auch der Presslufthammer der Baustelle bei offener Türe oder Fenster: ständig sind wir unzureichendem Schallschutz Lärm ausgesetzt. Das ist nicht nur nervig, das kann auch krank machen. Damit es nicht so weit kommt, möchte ich Möglichkeiten zeigen, wie ihr bei der Sanierung oder beim Neubau bzw. Trockenbau selbst geeigneten Lärmschutz schaffen könnt.

Zuerst einmal ist es wichtig, euch bewusst zu machen, was Schall eigentlich genau ist, wo er entsteht und wie er sich ausbreitet. Laute Geräusche, Schall oder ganz allgemein Lärm sind Schwingungen von Luftmolekülen, die sich in festen Körper oder auch im Wasser fortsetzen. Es wird zwischen Körperschall, Luftschall und Wasserschall unterschieden. Der Schalldruck wird in Dezibel (dB) gemessen und ergibt sich aus der Lautstärke der Geräusche. Null dB wird als absolute Stille empfunden, außer man hat einen Tinnitus - das ist aber eine andere Baustelle, welche mit unserem "dämm" Thema weniger zu tun hat. Unsere normalen Unterhaltungen finden bei ca. 50 dB statt. Ertragbarer Verkehrslärm bei ca. 80 dB und die menschliche Schmerzgrenze wird bei 115 dBerreicht.

Bereits beim Trockenbau ist darauf zu achten, dass möglichst hoch offenporige Materialien zur Reduzierung von Körperschall verbaut werden. Das ist nicht immer möglich und die schweren Baukörper, welche die Aufgabe haben den Luftschall zu dämmen, kommen zum Tragen. Hier haben die Schallwellen ein leichtes Spiel und verbreiten sich ungebremst. Horrorszenario: Riesenräume im Büro, große Türe aus Glas, riesige Fenster... Das Resultat - die Nachhallzeit ist zu viel zu hoch und der Hall hat freie Fahrt.

Welches Material hat also den besten Schallschutz?

Eine schnelle und kostengünstige Lösung zur Lärmminderung ist es daher, den Raum mit unsern weichen, jedoch eigensteifen, PET Materialien nachzurüsten. Zur systematischen Schalldämpfung empfiehlt es sich an die Decke und an die Wände zu gehen. Das wörtlich nehmen - natürlich mit offenporigen Materialien, wie etwa unser Akustikpaneele aus PET.

Am wirkungsvollsten wirst du den Lärm gleich am Entstehungsort bekämpfen können - schneide ihm Sprichwörtlich den Weg ab. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass die Akustikelemente möglichst schwimmend verlegt werden, eine abgehängte Decke sollte die Wände nicht berühren. Weiterhin ist darauf zu achten, dass keinen Schallbrücken gebaut werden. Auch schon eine Schraube im Mörtelbatzen reicht aus damit der Schall sich ausbreiten kann. 

Tipp: 

Der Estrich muss grundsätzlich schwimmend verlegt werden